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08
Jul' 25
Tagesevangelium
Mt 9, 32-38
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit 32 brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. 33 Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle...
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08
Jul' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit

32 brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war.

33 Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.

34 Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.

35 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.

36 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

37 Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

38 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

Mt 9, 32-38
1. Lesung
Hos 8, 4-7.11-13

Lesung aus dem Buch Hosea

So spricht der Herr:

4 Sie setzen in Israel Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold - wohl damit es vernichtet wird.

5 Samaria, dein Kalb ist verworfen. Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; wie lange noch sind sie unfähig, sich zu läutern?

6 Denn wer sind Israel und das Kalb? Ein Handwerker hat das Kalb gemacht, und es ist kein Gott. Ja, zersplittert soll es am Boden liegen, das Kalb von Samaria.

7 Denn sie säen Wind, und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. Und wenn sie es bringen, verschlingen es Fremde.

11 Efraim hat viele Altäre gebaut, um sich zu entsündigen, doch die Altäre sind ihm zur Sünde geworden.

12 Ich kann ihnen noch so viele Gesetze aufschreiben, sie gelten ihnen so wenig wie die eines Fremden.

13 Schlachtopfer lieben sie, sie opfern Fleisch und essen davon; der Herr aber hat kein Gefallen an ihnen. Jetzt denkt er an ihre Schuld und straft sie für ihre Sünden: Sie müssen zurück nach Ägypten.

 

Antwortpsalm: Ps 115 (113B), 3-4.5-6.7ab u. 8.9-10 (R: 9a)
Namenstage
Hl. Kilian, Bischof, Hl. Disibod, Hl. Edgar der Friedfertige, Hl. Adolf IV. von Schauenburg, Maria Lichtenegger, Hl. Eugen III.
über die Heiligen
08
Jul' 25
Namenstage
Hl. Kilian, Bischof
Mullagh in Ulster (heute County Cavan), Irland
689
Bischof von Würzburg, Glaubensbote im Frankenland, Märtyrer
Der irische Wanderbischof Kilian kam mit seinen Begleitern, dem Priester Kolonat und dem Diakon Totnan, im 7. Jahrhundert aus Irland ins Frankenreich. Es war die Zeit der irischen Mission, auf die, zusammen mit der späteren angelsächsischen Mission, die Christianisierung der Germanen/Deutschen beruht.  Kilian missionierte in und um Würzburg. Nach einem Bericht, der ums Jahr 840 abgefasst wurde, kam es zu einem Konflikt mit der in Würzburg ansässigen, christlich gewordenen Herzogsfamilie, weil Kilian dem Herzog gegenüber auf der Beachtung des kirchlichen Eherechts bestand. Um 689 wurde Kilian mit seinen beiden Begleitern im Auftrag der Herzogin ermordet. Seine Reliquien wurden 722 aufgefunden und 788 in Gegenwart Karls d. Gr. in den als Grablege erbauten Salvatordom überführt, nach dessen Zerstörung in das heutige Neumünster.
Auch heute wird Kilian im Frankenland und besonders im Bistum Würzburg sehr verehrt.
Hl. Disibod
Irland oder Schottland
7. Jahrhundert
Einsiedler, Bischof
Disibod war Mönch, der als Einsiedler auf dem heutigen Disibodenberg an der Nahe lebte. Um ihn scharten sich Anhänger, es bildete sich eine Klostergemeinschaft, deren Vorsteher Disibod wurde.
Im 10. Jahrhundert entstand auf dem Disibodenberg ein Chorherrrenstift. Hildegard von Bingen verfasste Mitte des 12. Jahrhunderts die Biographie von Disibod, als sie selbst im Frauenkonvent auf dem Disibodenberg lebte.
Hl. Edgar der Friedfertige
944, Wessex
8. Juli 975
König von England
Edgar war der Sohn von König Edmund und bestieg 957 den Königsthron. Er rief umgehend Dunstan aus der Verbannung zurück und war Förderer und Erneuerer des kirchlichen Lebens, besonders der Ordenszucht und des Mönchtums. Er sorgte für Frieden in seinem Königreich, so dass er den Beinamen der Friedfertige erhielt. Er soll aber auch eine junge Nonne missbraucht haben, die ihm eine Tochter gebar. Dunstan rief ihn deshalb zur Buße, worauf der König sieben Jahre lang keine Krone trug, sich Bußübungen auferlegte und das Frauenkloster Shaftesbury stiftete.
Hl. Adolf IV. von Schauenburg
8. Juli 1261
Graf von Schauenburg, Ordensmann, Priester
Adolf eroberte 1225 Holstein von den Dänen zurück. 1228 nahm er am Kreuzzug nach Livland teil. In Hamburg und Kiel gründete er Klöster, 1239 trat er in Hamburg in den Franziskanerorden ein und wurde 1245 zum Priester geweiht.
Adolfs Gebeine ruhen bis heute in der Klosterkirche in Kiel.
Maria Lichtenegger
4. August 1906, St. Marein bei Graz, Österreich
8. Juli 1923
Dulderin
Maria Lichtenegger wurde als Kind des Tischlermeisters, Hausbesitzers und späteren Bürgermeisters Wilhelm Lichtenegger und seiner Frau Aloisia, geb. Hammer, geboren. Im Alter von 16 Jahren wurde sie sehr krank, sie ertrug ihre Schmerzen geduldig und mit immerwährendem Lächeln für ihre Mitmenschen. Der Gedanke, zu meinem lieben Jesus zu kommen, erfüllt mein Herz mit Freude, sagte sie, bevor sie nach zweimonatiger Krankheit starb. Am Grab nannte sie ihr Pfarrer den Sonnenschein der ganzen Gemeinde.
Hl. Eugen III.
Italien
8. Juli 1153, Italien
Papst
Eugen war ein Schüler des Bernhard von Clairvaux. Er wurde 1145 Papst, nachdem sein Vorgänger Lucius beim Aufstand der Römer zur Errichtung einer Republik durch einen Steinwurf getötet worden war. Eugen musste schon ein Jahr nach seinem Amtsantritt aus Rom fliehen. Sein Gegenspieler Arnold von Brescia, der erste kühne Kämpfer des Mittelalters gegen die Verweltlichung der Kirche und die Herrschsucht der Hierarchie, erreichte mit seinen Predigten und der Forderung nach Machtverzicht der Kirche und apostolischer Armut der Kleriker die Volksmassen. 1149 gelang es Eugen, mit Waffengewalt an seinen Amtssitz zurückzukehren, aber 1150 musste er wieder fliehen. In jener Zeit erhielt er von Bernhard das berühmte Schreiben De consideratione Betrachtungen, in dem auch er dem Papst Armut, Demut und Verzicht auf weltliche Macht empfahl. Eugen starb im Exil.

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