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16
Sep' 25
Tagesevangelium
Lk 7, 11-17
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 11 ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. 12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug...
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16
Sep' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

11 ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.

12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!

14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!

15 Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.

16 Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.

17 Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.

Lk 7, 11-17
1. Lesung
1 Tim 3, 1-13

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

1 Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe.

2 Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren;

3 er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig.

4 Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen.

5 Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen?

6 Er darf kein Neubekehrter sein, sonst könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen.

7 Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.

8 Ebenso sollen die Diakone sein: achtbar, nicht doppelzüngig, nicht dem Wein ergeben und nicht gewinnsüchtig;

9 sie sollen mit reinem Gewissen am Geheimnis des Glaubens festhalten.

10 Auch sie soll man vorher prüfen, und nur wenn sie unbescholten sind, sollen sie ihren Dienst ausüben.

11 Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern und in allem zuverlässig.

12 Die Diakone sollen nur einmal verheiratet sein und ihren Kindern und ihrer Familie gut vorstehen.

13 Denn wer seinen Dienst gut versieht, erlangt einen hohen Rang und große Zuversicht im Glauben an Christus Jesus.

Antwortpsalm:
2. Lesung
1 Kor 12, 12-14.27-31a

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

12 Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.

13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

14 Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.

27 Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.

28 So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.

29 Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?

30 Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?

31a Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Namenstage
Hl. Kornelius, Hl. Cyprian, Hl. Euphemia von Chalkedon, Hl. Johannes Massías OP, Hl. Ludmilla
über die Heiligen
16
Sep' 25
Namenstage
Hl. Kornelius
Rom
im Juni 253, Italien
Bischof von Rom
Mehr als ein Jahr nach dem Märtyrertod des Papstes Fabian wurde der Priester Kornelius zu seinem Nachfolger gewählt (251). Damals gab die Frage, ob man die in der Verfolgung abgefallenen Christen wieder zur kirchlichen Gemeinschaft zulassen dürfe, Anlass zu einer Spaltung. Kornelius - darin einig mit dem hl. Cyprian und anderen Bischöfen - vertrat die mildere Praxis, während sein Gegner, der Priester Novatian, dem Papst an Begabung, aber nicht an Heiligkeit überlegen, die Auffassung vertrat, die Kirche könne den Abgefallenen keine Verzeihung gewähren. In einer neuen Verfolgung wurde Kornelius nach Civitavecchia verbannt und starb dort am 14. September 253.
Hl. Cyprian
200, Karthago, dem heutigen Vorort von Tunis, Tunesien
14. September 258
Bischof von Karthago, Märtyrer
Cyprian war in seiner Zeit der angesehenste Bischof von Nordafrika. Kurz nach 200 geboren, wurde er Lehrer der Rhetorik; um 248 wurde er zum Bischof von Karthago gewählt. Während der Verfolgung des Decius regierte er seine Diözese von einem Versteck aus. Er erwarb sich theologisches Wissen durch das Studium der Heiligen Schrift und der Väter. Er selbst hat mehrere Schriften verfasst, darunter eine Erklärung des Vaterunsers. Sein Amt verwaltete er mit Güte und Festigkeit, und er wurde allgemein geliebt und verehrt. In der Frage, ob die von Ketzern gespendete Taufe gültig sei, stellte er sich gegen den Papst Stephan I., der diese Taufen anerkannte. Bevor es aber zu einer Spaltung kam, starb Cyprian in der Verfolgung des Valerian den Märtyrertod am 14. September 258.
Hl. Euphemia von Chalkedon
Rom
280, Türkei
Märtyrin
Euphemia ging der Legende nach als Senatorentochter aus Rom zum Richter Priscus in Chalkedon - heute der Stadtteil Kadıköy in Ístanbul -, bekannte sich öffentlich zum Christentum und stärkte alle von der Diokletianischen Verfolgung Betroffenen. Vor ihren Augen ließ Priscus alle enthaupten, aber sie wurde dadurch nur noch mutiger und warf ihm sein Unrecht vor. Geschlagen und ins Gefängnis geworfen, wollte ihr der Richter Gewalt antun, da verdorrte seine Hand. Der Hausmeister sollte sie überreden, aber es gelang ihm weder, die Tür aufzuschließen, noch, sie mit dem Beil zu zertrümmern, er wurde darüber besessen und tötete sich selbst. Auf ein eisernes Rad gebunden, das zum Glühen gebracht werden sollte, zersprang das Rad und zerriss den Werkmeister. Nun schürten dessen Eltern das Feuer, aber ein Engel stellte Euphemia auf einen höheren Ort, wo sie von der Hitze verschont wurde, aber alle sie sehen konnten. Man legte eine Leiter an, um sie herabzuholen, aber Euphemia war von Engeln bewacht; einer der Folterer wurde gelähmt, ein anderer wurde irrsinnig und wollte sich selber umbringen.
Der Schreiber des Priscus sollte nun alle Lotterbuben der Stadt zu ihr ins Gefängnis führen; als er dann zur Kontrolle ins Gefängnis kam, sah er so viele leuchtende Jungfrauen um Euphemia stehen, dass er selbst gläubig wurde. Der Richter ließ Euphemia an den Haaren aufhängen, dann sieben Tage ohne Nahrung zwischen Steine pressen, aber die Steine zerfielen zu Staub, ein Engel ernährte sie. Zu wilden Tieren in die Grube geworfen, legten diese ihre Schwänze zusammen wie zu einem Stuhl, worauf sie ruhen konnte. Der Henker stürzte in die Grube und stieß ihr sein Schwert in die Seite, Euphemia starb und der Richter warf dem Henker zur Belohnung sein seidenes Kleid und einen goldenen Gürtel zu, doch ein Löwe erfasste und verschlang ihn, nur Knochen und der Gürtel wurden gefunden; der Richter zerfleischte sich selbst.
Euphemia wurde mit Ehren begraben, durch ihr Verdienst bekehrten sich alle Juden und Heiden von Chalcedon. Über ihrem Grab in Chalkedon wurde im 4. Jahrhundert eine prächtige Basilika erbaut, in der 451 das 4. ökumenische Konzil abgehalten wurde. Das dabei von ihr geschehene Wunder hat in der armenischen und orthodoxen Kirche einen eigenen Gedenktag, weil dadurch die Orthodoxie bekräftigt wurde. Euphemias Reliquien wurden um 620 nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - gebracht. Um 800 kam der zuvor in Konstantinopel aufbewahrte Steinsarg mit Euphemias Reliquien nach Rovinj in Kroatien. Die Legende erzählt, ein kleiner Junge habe am 13. Juli 800 den schweren Sarg, der vom Meer ans Land gespült worden sei, geborgen. Euphemias Gebeine wurden zunächst in der Georgs-Kirche in Rovinj aufbewahrt, ab 1720 wurde die heutige, Euphemia geweihte Kirche erbaut.
Euphemia wird zusammen mit Thekla von Ikonium in Triest besonders verehrt. Die dortige Überlieferung erzählt vom Martyrium der beiden im Jahr 256; über dem angeblichen Wohnhaus der beiden steht die aufs 9. Jahrhundert zurückgehende Kirche San Silvestro, die heute von den Waldensern genutzt wird.
Hl. Johannes Massías OP
2. März 1585, Ribera del Fresno, Spanien
16. September 1645, Peru
Laienbruder
Johannes wuchs, wegen des frühen Todes seiner Eltern, bei seinem Onkel auf. 1619 wanderte er nach Kolumbien aus, 1622 ging er nach Limain Peru. Dort trat er als Laienbruder in den Dominikanerorden ein. Bis zu seinem Tod arbeitete er mehr als 23 Jahre lang als Klosterpförtner des Konvetes St. Magdalena.
Er war ein bescheidener Ordensmann. Frömmigkeit, Armut, Gehorsam und eine tiefe Liebe zu den Armen und Kranken zeichneten ihn aus. Seine Ausstralung half vielen Menschen bei einer Rückkehr zu Gott.
Am 28.Sept. 1975 wurde er von Papst Paul VI. heiliggesprochen.
Hl. Ludmilla
860, Böhmen
15. September 921, Tschechien
Herzogin von Böhmen, Märtyrerin
Ludmilla, die Gemahlin des von Methodius getauften ersten christlichen Herzogs von Böhmen, Boriwoj, wurde nach dem Tod ihres Sohnes mit der Vormundschaft und Erziehung ihres Enkels Wenzeslaus betraut. Der Eifersucht und dem Hass seiner Mutter, Ludmillas heidnischen Schwiegertochter Drahomira, ausgesetzt, zog sie sich nach Tetín zurück. Dort wurde sie 921, auf Drahomiras Veranlassung, von zwei gedungenen Mördern auf der Burg in Tetin erdrosselt.
Ludmillas Grab befindet sich in der St. Georg-Kirche in Prag.

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Hier wäre Platz für das sogenannte Mission Statement, das sich das Marketing eigentlich von der Kirche ausgeliehen hat. Es geht darum, in wenigen Sätzen seine Mission zu skizzieren. Gleichzeitig vermittelt man den Suchmaschinen, worum auf dieser Seite geht.

 

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Ein Testartikel mit einem ziemlich langen Titel

Das ist der Listentext. Er soll eine Länge von 150 Zeichen nicht überschreiten. Angenehmerweise gibt es im Editor das Content-Managment-Systems eine Zählung. 154 Zeichen sind das.
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Das Leben in Fülle kann nie auf Kosten der anderen gehen ...

154 Zeichen sind oben noch ziemlich kurz. Bei den kleinen Einträgen dann aber auch schon wieder ziemlich lang. Und ... jeder wird mal klein. Das sind zB. 137 Zeichen.
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Reden allein ist zu wenig!

Das ist der Listentext. Er soll eine Länge von 150 Zeichen nicht überschreiten. Angenehmerweise gibt es im Editor das Content-Managment-Systems eine Zählung. 154 Zeichen sind das.
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