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24
Aug' 25
Tagesevangelium
Lk 13, 22–30
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.In jener Zeit 22 zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. 23 Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige,...
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24
Aug' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit

22 zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.

23 Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:

24 Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

25 Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt und ihr draußen steht, an die Tür klopft und ruft: Herr, mach uns auf!, dann wird er euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben doch in deinem Beisein gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt.

27 Er aber wird euch erwidern: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!

28 Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein, wenn ihr seht, dass Abraham, Ísaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.

29 Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.

30 Und siehe, da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein.

Lk 13, 22–30
1. Lesung
Jes 66, 18–21

Lesung aus dem Buch Jesája.

So spricht der Herr:

18 Ich kenne die Taten und die Gedanken aller Nationen und Sprachen und komme, um sie zu versammeln, und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.

19 Ich stelle bei ihnen ein Zeichen auf und schicke von ihnen einige, die entronnen sind, zu den Nationen, zu den fernen Inseln, die noch keine Kunde von mir gehört und meine Herrlichkeit noch nicht gesehen haben. Sie sollen meine Herrlichkeit unter den Nationen verkünden.

20 Sie werden alle eure Brüder aus allen Nationen als Opfergabe für den Herrn herbeibringen auf Rossen und Wagen, in Sänften, auf Maultieren und Kamelen, zu meinem heiligen Berg nach Jerusalem, spricht der Herr, so wie die Söhne Israels ihre Opfergabe in reinen Gefäßen zum Haus des Herrn bringen.

21 Und auch aus ihnen nehme ich einige zu levitischen Priestern, spricht der Herr.

Antwortpsalm: Ps 117 (116), 1.2
2. Lesung
Hebr 12, 5–7.11–13

Lesung aus dem Hebräerbrief.

Schwestern und Brüder!

5 Ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn und verzage nicht, wenn er dich zurechtweist!

6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.

7 Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet! Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?

11 Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Leid; später aber gewährt sie denen, die durch sie geschult worden sind, Gerechtigkeit als Frucht des Friedens.

12 Darum macht die erschlafften Händeund die wankenden Knie wieder stark,

13 schafft ebene Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern vielmehr geheilt werden!

Namenstage
Hl. Bartholomäus, Hl. Ansoalda, Hl. Karl von Borango, Hl. Émilie de Vialar, Hl. Maria Michaela Desmaisières, Hl. Sandrad
über die Heiligen
24
Aug' 25
Namenstage
Hl. Bartholomäus
Anfang des 1. Jahrhu, Kana, möglicherweise heute Kafr Kanna, Israel
um 51
Apostel, Märtyrer
Bartholomäus wird in den Apostellisten der drei ersten Evangelien ge­nannt. Sein voller Name ist wahrscheinlich Natanaël Bar-Tolmai, vor­ausgesetzt, dass er mit dem Natanaël gleichzusetzen ist, dessen Berufung in Joh 1,45-50 erzählt wird. Diese Gleichsetzung ist nicht völlig sicher, aber sehr wahrscheinlich. Dass Natanaël ein Schriftge­lehrter oder Schriftgelehrtenschüler war, lässt sich nur vermuten. Bar­tholomäus soll später in Indien, Mesopotamien und vor allem in Armenien gepredigt haben, wo er auch das Martyrium erlitt. Seine Re­liquien wurden nach der Insel Lipara und nach Benevent überführt; Kaiser Otto III. ließ sie nach Rom übertragen und auf der Tiberinsel beisetzen.
Hl. Ansoalda
1040
Nonne
Ansoalda war Nonne in Maubeuge. Durch ihr vorbildliches Leben wirkte sie mit an der Erneuerung des Klosters. Sieben Jahre erlitt sie geduldig ihre schwere Krankheit, bis der Tod sie erlöste.
Hl. Karl von Borango
Wien, Österreich
1684, USA
Ordensmann, Missionar, Märtyrer
Der Jesuit Karl von Borango war als Missionar auf den Marianeninseln tätig, wo er von den Einheimischen getötet wurde.
Hl. Émilie de Vialar
12. September 1797, Gailac, Frankreich
24. August 1856, Frankreich
Ordensgründerin, Mystikerin
Émilie gründete 1835 die Gemeinschaft St. Joseph von der Erscheinung zur Krankenpflege und Fürsorge für Arme, die sich schnell nach Afrika, Australien, Indien und in Palästina ausbreitete. Sie starb im Mutterhaus in Marseille.
Hl. Maria Michaela Desmaisières
1. Jänner 1806, Madrid, Spanien
24. August 1865, Spanien
Ordensgründerin
Maria Michaela entstammte dem spanischen Hochadel. 1845 gründete sie in Madrid ein Haus für gefährdete Mädchen , 1859 die Kongregation der Dienerinnen des heiligsten Sakraments und der Liebe, die sich die Anbetung der eucharistischen Gaben und die Liebe zum Nächsten zur Aufgabe stellte. In Madrid nannte man sie Madre Sacramento, Mutter der Sakramente. Sie starb ausgezehrt von ihrer Hilfe für Arme und Kranke.
Hl. Sandrad
Abt
Sandrad, Mönch von St.-Maximin zu Tier, war einer der führenden Vertreter der trierisch-lothringischen Klosterreform. Kaiser Otto I., dessen Vertrauen Sandrad genoss, sandte ihn 972/973 nach St.-Gallen, um dort eine Erneuerung des klösterlichen Lebens durchzuführen. Doch dieser Auftrag scheiterte am Widerstand der dortigen Mönche. Erzbischof Gero von Köln übergab Sandrad 974 die Leitung der neugegründeten Abtei Gladbach. Um 981 wurde Sandrad dazu noch Abt von Weißenburg im Elsass, später vielleicht auch noch von Ellwangen. Er starb in Gladbach am 24. August um 986. Sein Gedächtnis wurde bis zur Aufhebung der Abtei 1802 in Gladbach festlich begangen.

Unsere Musterpfarre

 

Hier wäre Platz für das sogenannte Mission Statement, das sich das Marketing eigentlich von der Kirche ausgeliehen hat. Es geht darum, in wenigen Sätzen seine Mission zu skizzieren. Gleichzeitig vermittelt man den Suchmaschinen, worum auf dieser Seite geht.

 

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