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Pfarre Bramberg
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23
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 23, 35b–43 - Christkönig
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.In jener Zeit 35b verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus...
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23
Nov' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

In jener Zeit

35b verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte.

36 Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig

37 und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!

38 Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.

39 Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns!

40 Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen.

41 Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

42 Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!

43 Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Lk 23, 35b–43 - Christkönig
1. Lesung
2 Sam 5, 1–3

Lesung aus dem zweiten Buch Sámuel.

In jenen Tagen

1 kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch dein Fleisch und Bein.

2 Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel hinaus und wieder nach Hause geführt hat. Der Herr hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden.

3 Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron; der König David schloss mit ihnen in Hebron einen Vertrag vor dem Herrn und sie salbten David zum König von Israel.

Antwortpsalm: Ps 122 (121), 1–3.4–5
2. Lesung
Kol 1, 12–2

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.

Schwestern und Brüder!

12 Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.

13 Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.

14 Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.

15 Er ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen.

17 Er ist vor aller Schöpfung und in ihm hat alles Bestand.

18 Er ist das Haupt, der Leib aber ist die Kirche. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.

19 Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,

20 um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Namenstage
Hl. Kolumban, Hl. Klemens I., Hl. Detlev, Hl. Felicitas, Hl. Trudo
über die Heiligen
23
Nov' 25
Namenstage
Hl. Kolumban
543, Grafschaft Leinster, Irland
23. November 615, Italien
Klostergründer, Abt in Luxeuil und Bobbio, Glaubensbote in Alemannien
Kolumban, der bedeutendste irische Wandermönch und Missionar; wurde um 543 in Irland geboren, also um die Zeit, als in Monte Cassino der hl. Benedikt starb. Er erhielt seine Ausbildung in Bangor, dem großen Zentrum des irischen Mönchtums. Um 590 kam er mit zwölf Begleitern nach Gallien, wo er mehrere Klöster, vor allem das berühmte Luxeuil, gründete. Seine Mönchsregel, von der Kolumban sagte, er habe sie von seinen Vätern, den Mönchen von Irland, baut auf dem Fundament der Gottes- und Nächstenliebe auf und verlangt von den Mönchen ein Leben des ständigen Gebets und strenger Buße. Als Kolumban dem König Theuderich wegen seines Konkubinats Vor­würfe machte, musste er von Luxeuil fortziehen; er kam mit dein hl. Gallus in das alemannische Gebiet und zog dann nach Bobbio (Ita­lien) weiter. Dort starb er am 23. November 615.
Was bleibt?
„Bedenke nicht, was du bist, armer Mensch, sondern bedenke, was du sein wirst. Was du bist, ist ein Augenblick, was du sein wirst, ist immer.“
„Was die Geizigen nicht für Christus hergeben wollen, das verlieren sie alle zu ungelegener Zeit. Andere sammeln es nach ihnen ein. Im Leben wagt der Geizige kaum, Gott etwas Geringes zu schenken; im Tod lässt er alles zurück, nichts bleibt ihm davon übrig.“ (Abt Kolumban)
Hl. Klemens I.
um 50, Rom
101
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer, Apostolischer Vater
Klemens war der dritte oder vierte Bischof von Rom. Irenäus schreibt um 185, Klemens habe noch die Apostel gesehen und mit eigenen Ohren ihre Predigt und Lehre gehört. Ob dieser Klemens der Mitarbeiter des Apostels Paulus war, der in Phil 4, 3 genannt wird, ist nicht sicher, aber möglich. Berühmt wurde Klemens durch einen Brief, den er im Namen der Kirche von Rom an die Kirche von Korinth schrieb und der in einer Bibelhandschrift des 5. Jahrhunderts erhalten ist. Er kann als das früheste Zeugnis für das Autoritätsbewusstsein der römischen Kirche gelten. Klemens soll als Märtyrer gestorben sein, doch fehlen sichere Nachrichten.
„In Liebe hat der Herr uns angenommen. Wegen der Liebe, die er zu uns trug, hat unser Herr Jesus Christus für uns sein Blut hingegeben nach Gottes Willen, sein Fleisch für unser Fleisch, sein Leben für unser Leben.“
„So wahr Gott lebt und so wahr der Herr Jesus Christus lebt und der Heilige Geist - das ist der Glaube und die Hoffnung der Auserwählten -: Wer in steter Bereitwilligkeit unbeirrt die Satzungen und Gebote Gottes hält, wird seinen Platz und Namen unter denen haben, die durch Jesus Christus gerettet werden. Durch ihn sei dem Vater die Ehre, immer und ewig. Amen.“ (Klemens von Rom, Brief an die Kirche von Korinth)
Hl. Detlev
Mecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern
23. November 1419
Bischof von Ratzeburg
Detlev, aus einem Adelsgeschlecht stammend, wurde Prämonstratenser in Ratzeburg und 1395 dort zum Bischof ernannt.
Hl. Felicitas
Rom
166
Märtyrerin
Felicitas war der Legende nach eine christliche Witwe. Sie wurde demnach unter Kaiser Antoninus mit ihren sieben Söhnen - als Namen überliefert werden Alexander, Felix, Januaris, Martialis, Philippus, Silvanus und Vitalis - vor den Richter geführt. Sie ermahnte die Söhne unentwegt zur Standhaftigkeit, während diese vor ihren Augen nacheinander zu Tode gemartert wurden. Einige Zeit später wurde auch sie selbst hingerichtet.
Felicitas wurde in der Katakombe des Maximus an der Via Salaria bestattet. Schon bald nach ihrem Tod wurden in Rom Basiliken zu ihren Ehren errichtet.
Hl. Trudo
629, Hespengau, Beglien
695, Belgien
Glaubensbote im Haspengau, Klostergründer und Abt in St-Trond
Trudo aus vornehmer fränkischer Familie erhielt auf Vermittlung von Remaclus seine Ausbildung in Metz, wurde dort 655 Priester, wirkte als Glaubensbote in seiner Heimat, dem Hespengau, und baute dort um 660 eine Kirche in Zerkingen, bald darauf daneben auf seinem Besitz das heute nach ihm benannte Kloster St-Trond / Sint-Truiden, dessen Abt er war. Legenden berichten, wie er eine Quelle entspringen ließ und wie er eine Frau, die ihn als Kind verletzt hatte, zunächst zur Strafe blind, dann aber wieder gesund machte.
Trudo wurde in seinem Kloster in Sint-Truiden bestattet. Seine Verehrung ist schon im 8. Jahrhundert bezeugt, seine Reliquien wurden in der Region verteilt.

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Kontakt

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Kirchenstraße 1
5733 Bramberg am Wildkogel
Tel.: +43 (0) 6566 / 72 29
E-Mail: pfarre-bramberg@eds.at

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